von Alexander Aigner
Der Wiener Matthias Schützenhofer alias Kempf macht hier äußerst intelligenten Dialekt-Pop. Auch wenn er sich solche Vergleiche verbittet: Er setzt damit die Liedermacher-Tradition eines Georg Danzer fort. Am ehesten erinnert Kempf eigentlich an Rainhard Fendrich, ohne dessen aufgesetzte Fröhlichkeit. Irgendwie die beste Fendrich-CD seit
gut 20 Jahren.
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